Detox- die neue Mode??

Mir kommt es so vor, als machen die Leute neuerdings nicht nur alle Yoga, sondern auch Entgiftungen.

Obwohl ich beide Sachen mag, bin ich überhaupt kein Fan von Trends.

Natürlich ist es toll, wenn man über neue Produkte erfährt und diese immer beliebter werden.

Ich hätte auch von vielen Dingen nicht erfahren, wären diese nicht immer bekannter geworden.

Aber ich bin immer der Meinung, man sollte bestimmte Dinge machen oder Sachen kaufen, weil man das wirklich möchte, und nicht, weil man einfach einem Trend folgen und „angesagt“ sein will.

Das Schlimme daran ist, dass die meisten Leute es dann mit den Entgiftungen einfach nicht richtig machen. Ich habe es mitterweile so häufig gesehen, dass Personen „Detoxen“, indem sie morgens einen frisch gepressten Saft trinken. Das ist überhaupt kein Detox. Und wenn man täglich Smoothies und Säfte zusätzlich zu den Mahlzeiten trinkt, dann hat das nur einen großen Effekt, nämlich den, dass man zunimmt.

Eine Entgiftung muss gut durchgeplant sein, am Besten unter professioneller Anleitung. Einfach ein paar Vitamintabletten und Säfte einschmeißen hilft da wenig.

Entgiften bedeutet, dass man Giftstoffe aus dem Körper los wird. Das macht dann gar keinen Sinn (zumindest für mich nicht), wenn man einen Smoothie trinkt. Wie sollen dann die Giftstoffe herausgelöst werden?

Ich habe ja vor LA eine Entgiftung gemacht und hatte ein 11-Tage-Programm. Es wurde individuell geschaut, was für mich gut war und ich hatte einen strikten Plan mit Sauna, 2 Einläufen (die überhaupt nicht schlimm waren! Einmal mit Bio-Kaffee, einmal mit Kräutertee. Ich hatte sooo eine Angst davor und die war gänzlich unbegründet), Sport (20 Minuten Crosser, 10 Minuten leichtes Trampolinspringen täglich), Massagen (Körperarbeit, Trockenbürsten), ausgewählten frisch gepressten Säften, bzw. viel Wasser und am Ende bunten Rohkost-Salaten.

Anfangs durfte ich gar nichts essen und auch nur 3 Gläser Grapefruit- und Orangensaft trinken (frisch gepresst natürlich).

Aber ich habe nicht nur den Körper entgiftet, sondern auch „emotional aufgeräumt“. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Emotionen im Körper geradezu festsitzen, und diese wollte ich lösen. Zum Beispiel habe ich Briefe an meine Eltern geschrieben, um euch eine Vorstellung davon zu geben.

Obwohl ich bei der Entgiftung 3kg abgenommen, und auch einiges an Umfang verloren habe, ging es mir doch wirklich hauptsächlich darum, gesünder zu werden- und das umfasst für mich Körper und Geist/Seele.

Ich war mir sicher, dass ich etwas wieder einiges zunehmen würde, wenn ich wieder mehr esse, da ich während der Entgiftung wirklich super wenig gegessen habe, aber da habe ich mich getäuscht. E ist wirklich prima gelaufen. Meistens esse ich ja sowieso Gemüse und Salat (nicht nur meistens- immer :)), morgens ja immer Porridge, Smoothies zwischendurch als Mahlzeit vor bzw. nach dem Sport, und sehr wenig Pasta und Co. und meine Maße haben sich kaum verändert. Da sieht man mal, was die emotionalen Belastungen wiegen!

Ich kann euch nur ans Herz legen, eine professionelle Entgiftung zu machen, wenn ihr daran interessiert seid. Ein Detox-Saft oder -Salat zwischendurch bringt einfach nichts und ihr würdet staunen, was es emotional so aufzuarbeiten gibt. Ich bin ja die Meisterin im Verdrängen und habe es nicht glauben können, welche Sachen ich gar nicht verarbeitet hatte.

Mit Sicherheit haben alle, die ein Detox-Programm machen wollen, gute Absichten und ich hoffe, dass sich mit diesem Post keiner auf den Schlips getreten fühlt. Bestimmt gibt es auch wirklich gute Anleitungen für ein echtes Entgiftungs-Programm. Meine Erfahrung jedoch hat gezeigt, dass ein individuelles Paket nicht nur effektiver, sondern auch gesündern ist.

Oftmals ist es auch nur die falsche Bezeichnung. Die von der inspirierenden Kris Carr beliebte „Entgiftung“ ist ein (von ihr) zurecht bezeichneter „Cleanse“, es gibt also einen Unterschied. Und ich finde, mit solchen Bezeichnungen soll man einfach vorsichtig umgehen.

Das wollte ich mal gesagt haben, weil ich finde, wenn Leute professionell Entgiftungen anbieten, ist es nicht fair, wenn das Bild, was eine Entgiftung überhaupt ist, so verwässert wird.

In diesem Sinne, frohes Entgiften 😉

Und noch ein Rat: wenn die als Entgiftung getarnten Ernährungsumstellungen gut tun- warum nicht gleich dabei bleiben? Wir haben nur den einen Körper, um mit dem sollten wir so sorgsam wie möglich umgehen, meint ihr nicht? 😉

22 Kommentare zu “Detox- die neue Mode??

  1. Ich denke, dass so Entgiftungen dem Körper bestimmt gut tuen, aber trotzdem finde ich, dass jeder Körper verschieden ist und man selbst eigentlich am Besten spürt was ihm gut tut.
    Ich kann und konnte mich immer nur schlecht nach einem bestimmten Schema ernähren. Irgendwas hat mir immer gefehlt und ich habe mich unwohl gefühlt. Daher ernähre ich mich so wie ich denke, dass es richtig ist. Klar kann man sagen „Hey ich esse nur Fastfood und mir gehts super“…Das meine ich natürlich nicht..Es sollte gesund und ausgewogen sein und wenn jemand gerne nur Rohkost isst und das vorallem kann, ist das sehr toll. Ich merke immer schnell, wenn ich mal über die Stränge geschlagen hab, also fahre ich wieder ein Gang runter und esse wieder mehr Gemüse und Obst. Man muss nur auf seinen Körper hören, dann klappt eine gute und gesunde Ernährung ganz von selbst 🙂

    Aber wie gesagt, so eine Entgiftung für ein paar Tage, kann auch eine schöne Sache sein, man darf nur danach nicht wiedern in „alte“ bzw. „schlechte“ Muster fallen :).

    So..das war mein Wort dazu 😉

    • Ich bin auch der Meinung, dass wir einfach auf unseren Körper hören sollen. Das beste Rezept überhaupt 🙂
      Das finde ich ich auch, Entgiftungen sind ja prima, aber für den Körper ist es doch viel anstrengender, wenn es dann immer diesen Kreislauf gibt – „schlecht essen“ –> entgiften –> „schlecht essen“ usw.
      Schönes Wochenende 🙂

  2. Danke für den Artikel. Finde ich super geschrieben.
    Ich stimme dir zu.
    Du hast recht, es kommt auf die Bezeichnung an und es kann gefährlich sein, wenn man mit Halbwissen an die Sache heran geht, zB wie du oben schreibst den Smoothie zusätzlich zu Malhzeiten trinkt und sich davon eine entgiftende Wirkung verspricht…

    Ich sehe den Cleanse von Kris Carr als eine Art Aufräumen bei mir an. Ich habe das Gefühl ich habe mich in letzter Zeit ein bisschen gehen lassen, von demher gefällt es mir gut, mit so einer Anleitung ins neue Jahr zu starten. Es gibt sowohl körperlich, emotional und auch in Bezug auf einige soziale Beziehungen einiges zu cleansen…
    Ich sehe das vor allem auch nicht als eine Sache an, die man nur einen bestimmten Zeitraum macht (hier 21 Tage), sondern ich möchte auch nach dem Cleanse die „Regeln“ in mein Leben „incorporaten“ (oh Gott denglish^^, mir fällt grad nicht das deutsche Wort dazu ein^^).

      • Ich bin auch ein Koffein-Ablehner… Wenn ich mir so meine Familie und Freunde anschaue, die jeden Tag ihren Kaffee (mehrmals) brauchen, kann ich nur innerlich mit dem Kopf schütteln 😀
        Nach dem Mittagessen in der Mensa (Salatbar) gibt es nichts über einen frischgepressten 7-Fruchtsaft von der Saftbar 😀

      • yummy! Säfte sind ja auch tausendmal leckerer als Kaffee 🙂
        Vor allem wirkt ja so viel Koffein gar nicht, das hatten wir in Ernährung in meiner Ausbildung.

  3. Hallo Michaela, in der Tat gewinnt man den Eindruck, dass derzeit jede/jeder eine Detox-Kur macht. Ich nicht 😉 Dafür gibt es mehrere Gründe. Ich kann es mir nicht vorstellen, nichts oder nur wenig zu essen, da wäre ich nicht leistungsfähig, insbesondere in meinem Job oder beim Sport. Du sagst ja auch, dass man das professionell machen sollte, und ich nehme an, dass ist auch häufig „weg von zu Hause“. Zumindest kenne ich ehemalige Kolleginnen, die das schon gemacht haben, und dann in einem Hotel oder so.
    Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob man wirklich entgiften muss, wenn man auf seinen Körper achtet. Klar trinke ich täglich meine Tasse Kaffee (eine!), und am Wochenende gerne mal das eine oder andere Glas Rotwein oder esse etwas, das nicht 100% „gesund“ ist, aber ist mein Körper deswegen gleich vergiftet?
    Ich denke, der Ansatz ist gut, und vielleicht auch für die emotionale Komponente, die Du ja beschreibst, aber diese Detox-Mode führt häufig dazu, dass gerade Frauen das gerne zum Abnehmen benutzen – und dafür ist es ja nicht gedacht. Du kennst ja meine Meinung zum Thema „Diät“…
    Manchmal gewinne ich einfach zu sehr den Eindruck, dass sogenannte Gifte und Schlacken eine Erfindung der Industrie sind.
    Vielen Dank für Deinen Post – ich glaube, ich betrachte Detox ab sofort doch noch ein bisschen anders, zumindest wenn es richtig gemacht ist, und werde bei Erfahrungsberichten aus dem Freundes- oder Kollegenkreis doch noch mal eher hinhören.
    Viele Grüße
    Katrin

    • Hi Katrin!
      Danke für deinen Kommentar 🙂
      Ich war früher der gleichen Meinung wie du- Entgiftung fand ich unnötig. Aber dann habe ich mich ein bisschen belesen und herausgefunden, dass der Darm zum Beispiel nie ganz geleert wird und Entgiftungen eine wirklich lange Geschichte haben und es mir dann anders überlegt. Also eine Erfindung der Industrie sind sie nicht ganz 😉 Nur werden sie gut vermarktet.
      Hm, vergiftet bestimmt nicht, aber gesund ist es ja auch nicht. Bei mir hat aber die „Anleiterin“ gesagt, dass ich total „sauber“ sei, weil ich ja auch schon sehr lange vegetarisch lebe und auch keinen Koffein zu mir nehme. Ihrer Aussage nach ist verrottendes Fleisch übrigens das schlimmste Gift.
      Und du hast so Recht, viele missbrauchen das richtig, besonders mit den Einläufen 😦
      Ich kann nur empfehlen, es selber mal auszuprobieren. Ich habe es in Wiesbaden gemacht, wenn du Interesse hast, schick mir einfach eine Email.
      Liebe Grüße

      • Danke Michaela! Im Moment eher nein, aber wenn ich es mir doch anders überlege oder noch mal mehr wissen wil, komme ich als Erstes auf Dich zurück!

    • Ich bin ganz deiner Meinung Katrin 🙂 Lieber täglich gesund essen und fleißig sportlern…wer brauch dann schon eine Diät, weil ich denke auch, dass viele diese Entgiftungskur machen, nicht um ihrem Körper etwas gutes zutun (bzw. das wohl eher 2.rangig), sondern um abzunehmen..

      So eine Kur sollte man wirklich gut durchplanen und nicht mal spontan entscheiden sie zu machen. Das würde auf Dauer dann wohl auch nicht viel bringen.

      • Das ist wirklich ein kontroverses Thema mit Detox. Aber gerade in der letzten Woche habe ich so viele Posts darüber gelesen, wie Michaela geschrieben hat, es scheint irgendwie gerade „in“ zu sein.
        In diesem Sinne gibt’s gleich einen leckeren Smoothie und dann auf zu einem lockeren Samstag-Mittags-Lauf 🙂

  4. Hallo!
    Bestimmt spielst Du auf ddas Crazy Sexy Detox an, was momentan viele Blogger machen (ich übrigens auch). Das wurde ja von Nicole von vegan sein ins Leben gerufen und dabei geht es (in Anlehnung an das Buch von Kriss Carr) in der Tat nicht ausschließlich darum komplett zu entgiften, sondern eher dass man mal darüber nachdenkt was man so isst und einfach 21 Tage lang versucht eine, zwei oder auch alle dieser ungesunden Sachen vom Essensplan zu streichen, sich mehr zu bewegen und überhaupt an die Gesundheit zu denken.
    Einige Leute nehmen dies zum Anlass tatsächlich richtig zu entgiften, mit 100% Saftfasten die ersten Tage inklusive Darmreinigung, anschließend 100% Rohkost etc. Viele andere gehen es moderater an. Ich ersetze beispielsweise mein Frühstück durch einen grünen Smoothie und esse auch zu einer meiner beiden anderen Mahlzeiten roh, die dritte ist normal gekocht. Dass das kein Detox im eigentlichen Sinne ist weiß ich auch. Vielleicht ist der Begriff nicht optimal gewählt, aber darum geht es doch nicht.
    Und ich glaube nicht, dass irgendeiner der da mitmacht das nur tut, weil es ein trend ist. Dann hält man sowas nämlich gar nicht durch. Ich glaube vielmehr, dass viele Leute auf die Idee kommen sowas auch mal zu versuchen, wenn sie es sehen. Und das ist doch auch vollkommen in Ordnung, finde ich.

    Und ich will nicht gehässig sein, aber Keimling Geräte zu testen artet derzeit auch schon zu einem Vegan-Blogger-Trend aus. Aber auch das ist doch nicht schlimm. Sachen sind doch nicht deswegen gut oder schlecht, weil sie gerade Trend sind. Das würde ja im Extremfall bedeuten, dass man Sachen gerade deswegen NICHT macht, weil sie Trend sind. Somit lässt man sich auch vom trend beeinflussen, nur andersherum. Wenn Du verstehst was ich meine.

    Also jedem das seine. Oder?

    LG, Birdie

    • Hi Birdie,
      danke für deinen Kommentar.
      Ich verstehe dich. Ja, Kris Carr habe ich im Eintrag auch erwähnt.
      Tja, den Keimling Trend habe ich wohl nicht mitbekommen. Vielleicht lese ich nicht die richtigen Blogs dafür?
      Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.

  5. ich will nun auch noch meinen senf dazu abgeben 🙂

    bin ja auch beim detox dabei, der für mich eine tolle art einstieg in die rohkost ist.
    es macht einfach irre spaß in einer gruppe von mittlerweile über 100 frauen und männern (!) mehr zu lernen, zu erfahren und einfach – vom vegan leben abgesehen – darauf zu achten, was man isst.
    mir tut das grad irrsinnig gut. psychisch und physisch 🙂
    das ist alles. kein trend. kein gruppenzwang. einfach nur lust und laune.

    soviel zum wort zum sonntag… haha…

    liebe grüße und einen guten wochenstart für morgen,
    die claudi

  6. Klasse Artikel.
    Allerdings sehe ich es nicht so, dass man zwischen Detox und Cleanse unterscheiden muss. Inwiefern denn? Wenn man sich reinigt, von was denn, wenn nicht von Schlacken, Giften, Säuren oder wie man es sonst noch nennen möchte? Oder was entgiftet man, was bei einem „Cleanse“ nicht angegangen wird?

    Der Ansatz von Kris Carr ist einfach weniger „radikal“ bzw. ziemlich sanft. Es geht mehr darum, den Säure-Basenhaushalt auszugleichen und die Lebensmittel wegzulassen, die eben entzündungs- und säurebildend sind, sodass sich der Körper von ersten Giftstoffen ganz allein befreien kann.
    Saft- und 100%-Rohkostkuren mögen sinnvoller sein, und werden auch von Kris Carr empfohlen. Für den Ottonormalverbraucher als Einstieg vielleicht aber nicht ganz so gut geeignet.

    Aber ich gebe dir recht: Eine solche Ernährung als Kur einzuführen, ist schon irgendwie komisch. Denn der Körper hat ja nichts davon, nur 21 Tage mal aufatmen zu können, und dann wieder zugemüllt zu werden.

    • Ich finde Kris Carr toll, das nur mal am Rande, und ich habe auch gar nichts gegen ihren Cleanse, im Gegenteil!!
      Trotzdem ist ein Cleanse nicht dasselbe wie ein Detox, deswegen bin ich der Meinung, sollte mit dem Wort vorsichtig umgegangen werden. Bei einem Detox geht es „radikaler“ zu, die Giftstoffe werden nicht nur durch die Ernährung ausgeschwemmt und es ist einfach noch strikter. Ein Cleanse wäre der perfekte Einstieg in ein Detox-Programm, oder eben gut, wenn man eine Ernährungsumstellung plant.
      Wenn du noch was wissen magst, kannst du mir gerne schreiben, ich will hier nur mit den Unterschieden nicht so arg ausholen 😉

  7. Kein Problem 🙂
    Ich gebe dir ja generell recht. Es ist eben nur ein wenig schwer, die Begrifflichkeiten zu unterscheiden, gerade, weil sich auch die Autoren solcher Bücher oder Ernährungsberater nicht klar ausdrücken. Ich lese zum Beispiel seit einiger Zeit „The Beauty Detox Solution“ von Kimberly Snyder. Da geht es darum, dass man die Nahrungsmittel so kombiniert und über den Tag verteilt, dass der Körper optimal entgiften kann (z.B. eine lange Nacht, morgens erst einmal nichts, dann mit Obst beginnen, gefolgt von Salat und abends die schwester Mahlzeit des Tages).
    Es wäre ja auch kein Detox im klassischen Sinne, und doch spricht sie immer wieder davon.

    Aber wurscht. Ich find’s wirklich eine interessante Diskussion, und werde sie die Tage gern mal verlinken, wenn du nichts dagegen hast 🙂

    • Das klingt aber schon wieder ganz anders, da es ja um bestimmte Kombinationen, etc. geht, und nicht darum, dass man diverse Lebensmittel weglässt. Aber es ist wirklich schwierig, dass genauuuuuuuuuuu abzugrenzen!
      Ja klar, nur zu!

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